Glänzendes Leder, Glitzer Applikationen oder weiß unterlegt… Die Auswahl an verschiedenen Trensen und Reithalftern ist riesig. Auch wenn eine schöne Trense den Pferdekopf nochmal besonders zur Geltung bringen kann, ist das Aussehen natürlich zweitrangig. Im Vordergrund sollte die optimale Passform und die Funktion liegen, denn die verschiedenen Reithalfter haben auch unterschiedliche Wirkweisen.
Der folgende Artikel soll dir eine Übersicht über die verschiedenen Trensenarten geben und dir dabei helfen, herauszufinden, welche Trense am besten zu deinem Pferd passen könnte. Jedoch solltest du auf keinen Fall vergessen, dass Pferde sehr individuell reagieren und wir dir somit nur eine Richtung vorgeben können. Inwiefern dein Pferd mit der Trensenzäumung klar kommt, kannst du schlussendlich nur im Selbstversuch herausfinden.
So ist ein Trensenzaum aufgebaut
Aus wie vielen verschiedenen Teilen eine Trense besteht, merkt man vor allem dann, wenn sie fürs Putzen auseinander gebaut wird und man danach erstmal ein Puzzle vor sich findet, das wieder zusammengesetzt werden möchte. Diese Darstellung eines englisch-kombinierten Reithalfters zeigt dir, wie die verschiedenen Komponenten heißen und welches ihre Hauptfunktionen sind.
1. Kopfstück/Genickstück
Die Hauptfunktion des Genickstücks ist, den Zaum an seinem Platz zu halten. Hier lastet fast das gesamte Gewicht der Trense und daher ist es besonders wichtig, dass es optimal passt. Viele Hersteller bieten daher anatomisch angepasste Genickstücke an, die den Druck verringern und so einen höheren Komfort für dein Pferd bieten.
2. Stirnband
Das Stirnband verhindert, dass das Genickstück zu weit nach hinten verrutschen kann. Auch hier ist die optimale Passform entscheidend, denn bei einem zu kurzen Stirnband, kann das Genickstück auf die Ohrmuscheln drücken, was sehr unangenehm für die Pferde ist. Jedoch kann bei einem zu langen Stirnband die haltende Funktion nicht mehr erfüllt werden.
3. Backenstück
Durch die Backenstücke wird das Gebiss an der Trense befestigt und kann unterschiedlich verschnallt werden. Die idealen Backenstücke verlaufen senkrecht am Pferdekopf entlang. Hierbei sollten sie sich unterhalb des Jochbeins befinden, damit die Schnallen nicht darauf aufliegen.
4. Kehlriemen
Damit sich das Pferd die Zäumung nicht einfach abstreifen kann, wird der Kehlriemen eingesetzt. Er sollte jedoch nur locker verschnallt werden. Hier gilt wortwörtlich die “Faustregel”, da eine geballte Faust zwischen Pferdekopf und Riemen passen sollte.
5. Kinnpolster
Nicht jede Trense ist mit einem Kinnpolster ausgestattet. Jedoch hat dieses den Vorteil, dass die Schnallen nicht unangenehm zwicken oder gar Druckstellen hervorrufen können.
6. Nasenriemen
Bei der richtigen Anwendung des Nasenriemens wird der Druck, der auf das Gebiss durch die Zügel entsteht, gleichmäßig auf Lade, Maul und Zunge übertragen. Außerdem wird die Lage des Gebisses im Pferdemaul stabilisiert und begrenzt das Pferd darin, sein Maul zu weit zu öffnen. Es gibt jedoch einen großen Unterschied zwischen Zuschnüren und Begrenzen! Daher sollte hier unbedingt die sogenannte “Zwei-Finger-Regel” beachtet werden. Die besagt, dass bei einem verschnallten Nasenriemen noch zwei Finger zwischen Riemen und Nasenbein passen müssen.
7. Gebiss
Durch das Gebiss kann eine feine Kommunikation zwischen Reiterhand und Pferdemaul aufgebaut werden. Dies gelingt jedoch nur, wenn das Gebiss optimal auf das Pferd abgestimmt ist und vor allem in der richtigen Größe eingesetzt wird.
8. Sperriemen
Der Namen dieser Komponente ist etwas hart gewählt, daher wird auch manchmal der Begriff Pullriemen verwendet. Er dient dazu, zu verhindern, dass das Pferd das Maul zu weit “aufsperren” kann und dadurch die feinen Zügelhilfen nicht richtig ankommen. Studien zeigen außerdem, dass das Gebiss durch einen Sperriemen viel ruhiger im Pferdemaul liegt.
9. Zügel
Die Zügel dienen als Verbindungsstück zwischen Reiterhand und Gebiss, durch welche der Reiter seine Zügelhilfen an das Pferdemaul weitergeben kann.
So wichtig ist das passende Genickstück
Da das Genickstück, oder auch Kopfstück genannt, die tragende Kernfunktion einer Zäumung erfüllt und dadurch fast das ganze Gewicht auf der empfindlichen Region hinter den Pferdeohren lastet, ist ein optimaler Sitz Grundvoraussetzung für ein zufriedenes Pferd. Die Vierbeiner reagieren sehr verschieden auf die unterschiedlichen Beschaffenheiten der Kopfstücke. Auch gibt es Pferde die sensibler im Genick sind als andere.
Das kann sogar so weit führen, dass sich die Pferde komplett den Hilfen des Reiters widersetzen, da sich hinter den Ohren wichtige Nervenbahnen kreuzen. Nicht selten wird dies als ungehorsam interpretiert, jedoch versucht das Pferd vielleicht nur sich dem Schmerz zu entziehen.
Sollte dies der Fall sein oder dein Vierbeiner schüttelt verhältnismäßig häufig den Kopf, auch ohne Fliegen, versuche ein anatomisch anders geformtes Kopfstück oder einen zusätzlichen Genickschoner. Der Hersteller “Back on Track” bietet hierfür beispielsweise ein Genickschoner an, welches du einfach an deiner Trense befestigen kannst und so deinem Pferd eine zusätzliche Entlastung ermöglichst.
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Zum ProduktAuch andere Hersteller haben erkannt, wie wichtig ein gut sitzendes Genickstück ist. Es sind verschiedene Ausführungen erhältlich mit Polsterungen, Ohrenausschnitt oder auch breiter geschnittene, die den Druck besser auf eine größere Fläche verteilen sollen. Dyon zum Beispiel hat auch eine Trense entwickelt, bei dem das Genickstück besonders weit hinten liegt. So ist der direkte Bereich hinter den Ohren keinerlei Druckeinwirkung ausgesetzt. Durch den gekreuzten Kehlriemen wird sichergestellt, dass der Zaum auch nicht verrutschen kann.
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Zum ProduktSolltest du nicht direkt Probleme mit deinem Pferd oder der Zäumung haben, achte trotzdem auf ein optimal sitzendes Genickstück, da sich Druckstellen auch erst entwickeln können. Außerdem hat bestimmt auch kein Pferd etwas gegen einen höheren Komfort beim Reiten einzuwenden.
Die verschiedenen Reithalfter und ihre Wirkung
Hat man das richtige Kopfstück gefunden, hat man jedoch weiterhin die Qual der Wahl. Als nächstes steht zur Debatte, welches Reithalfter sich wohl am besten für das Pferd, aber auch den Reiter eignet. Hier kommt es am meisten auf die jeweiligen Vorlieben an und kann auch wieder nicht pauschal beantwortet werden. Egal wie ihr euch entscheidet: Die korrekte Verschnallung hat immer oberste Priorität. Zum einen aus ethischer Sicht, zum anderen, da nur durch eine optimale Anwendung die Losgelassenheit und das Wohlbefinden des Pferdes gewährleistet ist.
Das englisch kombinierte Reithalfter
Dieses Reithalfter ist am verbreitetsten und wird ohne Sperrriemen nur englisches Reithalfter genannt. Ob du dein Pferd mit oder ohne den zusätzlichen Riemen reiten möchtest, bleibt dir überlassen. Bei korrekter Anwendung spricht jedoch nichts dagegen und kann sogar Vorteile bieten. Durch diese Reithalfter-Kombination wird die Krafteinwirkung auf den Nasenrücken und das Pferdemaul verteilt. Der Nasenriemen verhindert das Verschieben des Unterkiefers und der Sperrriemen das Aufsperren des Mauls. Zusätzlich sorgt er auch noch für eine Stabilisation des Gebisses.
Der Nasenriemen verhindert das Verschieben des Unterkiefers und der Sperrriemen das Aufsperren des Mauls und sorgt auch noch für zusätzliche Stabilisation des Gebisses. Bei verschiedenen Studien und Röntgenaufnahmen zur Lage des Gebisses bei Zügeleinwirkung wurde festgestellt, dass mit Hilfe des Sperrriemens das Gebiss weniger verrutschen konnte. Jedoch spielt die richtige und nicht zu feste Verschnallung eine wesentliche Rolle, um auch die Atmung und die Kautätigkeit nicht einzuschränken.
Ein korrekt liegender Nasenriemen wird ca. zwei Finger breit unter dem Jochbein verschnallt. Der Sperrriemen ist mit dem Nasenriemen verbunden und wird unter dem Gebiss um das Pferdemaul verschlossen. Bei beiden Riemen sollte der Spielraum zwischen Riemen und Pferdekopf zwei Finger breit betragen.
Das schwedische Reithalfter
Das schwedische Reithalfter unterscheidet sich nur in der Verschnallung des Nasenriemens von der englisch kombinierten Variante. Die Wirkung und auch die Positionierung sind ansonsten identisch. Mit Hilfe einer Umlenkschnalle, vergleichbar wie die Wirkungsweise eines Flaschenzugs, wird der Nasenriemen verschlossen. Hierbei ist weniger Kraft notwendig, was jeder nachvollziehen kann, der schon mal einen Flaschenzug verwendet hat. Dies birgt aber auch die Gefahr, dass der Nasenriemen viel zu eng verschnallt wird. Achte daher bei diesem Reithalfter besonders darauf, dein Pferd nicht zuzuschnüren.
Das mexikanische Reithalfter
Dieses Reithalfter besteht aus zwei sich auf dem Nasenrücken kreuzenden Riemen, welche unter dem Gebiss verschnallt werden. Im Gegensatz zu dem kombinierten Reithalfter ist es etwas sanfter, da es bei korrekter Anwendung weniger Einfluss auf Nüstern, Atmung und Maultätigkeit hat. Daher wird das mexikanische Reithalfter sehr gerne im Spring- und Vielseitigkeitssport eingesetzt, da es von allen Reithalftern die beste Atemfreiheit bietet. Außerdem ist durch den Verlauf der Nasenriemen mehr Spielraum in Bezug auf die Gebissauswahl möglich, da keine Riemen oberhalb des Mauls liegen.
Bei der Verschnallung solltest du darauf achten, dass es so locker ist, dass die Riemen, Verbindungsringe oder auch Backenstücke nicht auf das Jochbein drücken. Viele Pferde können hierdurch Scheuerstellen bekommen. Des Weiteren kann ein zu eng verschnalltes Reithalfter wiederum die Atmung oder auch die Maultätigkeit beeinflussen.
Das hannoversche Reithalfter
Beim hannoverschen Reithalfter wird der Nasenriemen tief auf der Spitze des Nasenbeinknorpels verschnallt und sollte ca. vier Fingerbreit oberhalb der Nüstern liegen. Der Riemen wird eher wie eine Art Sperrriemen unter dem Gebiss verschlossen. Durch die Einwirkung auf Pferdemaul, Kinngrube und Nasenbein ist dieses Reithalfter etwas schärfer einzuordnen. Achte bei der hannoveranischen Variante unbedingt auf eine korrekte Verschnallung und Lage. Eine unsachgemäße Anwendung kann fatale Folgen haben und im schlimmsten Fall zu einem Bruch des Nasenbeins führen.
Die Vorteile sind, unter Voraussetzung einer korrekten Verschnallung, dass ein Einklemmen des Maulwinkels zwischen Gebiss und Nasenriemen sowie seitliche Ausgleichsbewegungen des Pferdemauls verhindert werden und somit die Zügelhilfen besser ankommen. Vor allem für Pferde mit langer Maulspalte oder hoher Sensibilität am Maul ist dieser Zaum eine betrachtenswerte Möglichkeit.
Das Micklem Bridle
Das Micklem Bridge hat ein etwas gewöhnungsbedürftiges Aussehen. Es soll die Vorteile aller Trensen vereinen und dem Pferd den besten Komfort bieten, indem die empfindlichen Stellen ausgespart werden. So liegt der Nasenriemen höher als beim hannoverschen Reithalfter, aber verhindert ebenfalls das Einklemmen der Mundwinkel. Es wird außerdem kein Druck auf Jochbein, Nasenflügel, Genick oder die empfindlichen Gesichtsnerven ausgeübt. Daher soll sich das Pferd besonders wohl fühlen. Für eine noch schonendere Anwendung kann mit den Zungenschutz-Clips das Gebiss mit den Seitenringen verbunden werden.
Die Kandare
Der Grundaufbau einer Kandare ähnelt dem eines normalen Trensenzaums. Der Unterschied ist, dass durch das zusätzliche Kandarengebiss vier Backenstücke und zwei Zügel erforderlich sind. Der Nasenriemen wird englisch oder schwedisch ohne Sperrriemen verschnallt. Da für das zweite Gebiss auch ein weiteres Backenstück notwendig ist, wird gerne auf die rundgenähte Variante zurückgegriffen. Das hat zum einen optische Gründe, zum anderen wird vermieden, dass Fell und Haut zwischen den vielen Riemen eingeklemmt oder aufgescheuert werden. Alles Wissenswerte über die Kandare kannst du in unserem passenden Blogbeitrag nachlesen.
Unterschiede beim Zaumzeug
Ist die Wahl schlussendlich gefallen, welche Art von Genickstück und Reithalfter bevorzugt wird, fangen erst die richtig schweren Entscheidungen an. Welches Design soll in Zukunft den Kopf meines Vierbeiners zur Geltung bringen?
- Lack oder mattes Leder?
- Weiß, schwarz oder eventuell braun unterlegt?
- Welche Art von Leder und ist Kunstleder vielleicht eine Option?
- Rundgenähte Komponenten eventuell?
- Ab wieviel Glitzer gilt ein Stirnriemen als zu kitschig?
- Braucht mein Pferd wirklich den ganzen Plüsch?
- Bei den Zügeln gibt es ja auch tausende Varianten.
Was kostet eine Trense und wo kannst du sie am besten kaufen?
Die Preise von Trensen variieren sehr stark. Meistens sind jedoch mit einem höheren Preis auch eine bessere Qualität des Leders und der anderen Materialien sowie eine höherwertige Verarbeitung verbunden. Die günstigen und einfachen Zaumzeuge gehen schon ab 30 € los. Jedoch wirst du hier Abstriche machen müssen. Oftmals ist die Langlebigkeit nicht sehr hoch und die Schnallen oder Nähte gehen schneller kaputt.
Bessere und meist schlichte Varianten kannst du schon ab 80 € erwerben und nach oben hin sind, wie überall, fast keine Grenzen gesetzt. So kann dann eine wirklich teure Kandare schon mal 400-500 € kosten. Durchschnittlich kannst du für eine wirklich gute Trense, bei Belieben mit etwas Glitzer, mit 100-200 € rechnen.
Eine gute Möglichkeit ist, eine Marke zu wählen, bei welcher du das Reithalfter austauschen kannst. So musst du nicht eine komplett neue Trense kaufen, solltest du zum Beispiel für unterschiedliche Disziplinen verschiedene Reithalfter bevorzugen, oder auch gerne einfach mal zwischendurch wechseln wollen. Außerdem bieten viele Hersteller auch Ersatzteile an, sollte mal etwas kaputt gehen. Dadurch kannst du zusätzlich deinen Geldbeutel schonen.
Tipps für den Trensenkauf
Es empfiehlt sich außerdem immer, einen Shop für den Kauf zu wählen, bei welchem du die Produkte umtauschen kannst, sollten sie deinem Pferd nicht passen. Denn es gibt fast nichts Schlimmeres für dein Tier als nicht optimal sitzendes Sattel- und Zaumzeug.
Jedes Pferd ist ein Individuum. Behalte deshalb immer im Hinterkopf, dass eine Trense bei einem Tier gut funktionieren und passen kann, aber ein anderes gar nicht damit klar kommt. Es gibt wie immer im Reitsport auch hier kein Patentrezept. Vor allem ist das richtige Reiten Grundvoraussetzung und kein Zaumzeug dieser Welt ist eine Wunderwaffe.
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