Das Jahr neigt sich dem Ende zu, dabei haben wir gefühlt erst vor einigen Tagen die dicken Pferdedecken im Schrank verstaut. Unser Vierbeiner gleicht dank des dicken Winterfells mehr einem Teddybären als einem Sportpferd und es wird Zeit, uns von dem kuscheligen Pelz zu verabschieden. Damit die nächste Pferdeschur ein voller Erfolg wird, erklären wir dir in diesem Beitrag, warum und wie Pferde geschoren werden. Außerdem fassen wir die Vor- und Nachteile des Scherens zusammen, geben euch einen Überblick über unser Schermaschinensortiment und weitere Informationen zu kabelgebundenen und akkubetriebenen Maschinen. Am Ende des Beitrags warten drei Scherschablonen für dein Pferd auf dich, welche du dir ausdrucken kannst und so ein kleines Highlight auf die Hinterhand deines Vierbeiners zaubern kannst. 😉
Die Funktion des Winterfells
Die Natur hat sich etwas dabei gedacht, das Pferd im Winter mit einem dickeren Pelz auszustatten, denn das Winterfell ist ein wichtiger Schutz für die Tiere. Im Herbst beginnt das sogenannte Unterhaar zu wachsen, welches das typische wollartige Winterfell ausmacht. Je mehr Haare, desto mehr Luft wird darin gehalten und genau diese Luftschicht isoliert gegen die Kälte. Die Muskeln fungieren in diesem Zusammenhang wie eine Heizung, die anspringt, wenn das Pferd friert. Die Muskulatur wird mit sinkenden Temperaturen stärker durchblutet und wird es noch kälter, sorgt sie dafür, dass die Haare aufgestellt werden. Dadurch kann sich ein noch größeres Luftpolster bilden. Das Oberhaar wird zudem im Herbst länger und kann das Pferd dadurch sehr gut vor nassem Wetter schützen.
Durch diese eingebaute Heizung verbraucht das Pferd viel Energie, genauer gesagt 75 % der Stoffwechselenergie. Das stellt in der Regel kein Problem dar, sollte aber bei der Fütterung beachtet werden. Viele Pferdebesitzer reduzieren das Futter im Winter, da die Pferde weniger gearbeitet werden und dazu neigen, etwas frischer zu sein. Achte hierbei aber darauf, dass dein Tier nicht zu sehr abbaut, wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen.
Wie fälschlicherweise oft angenommen, wird das Haarwachstum nicht durch die Kälte, sondern vielmehr durch das abnehmende Tageslicht ausgelöst. Verzichte daher lieber darauf, dein Pferd frühzeitig einzudecken, um das Fellwachstum zu verhindern, denn durch die Wärme belastest du den Kreislauf zusätzlich. Das Haarwachstum und der Fellwechsel sind sehr anstrengend für das Pferd und stellen eine hohe Belastung für den gesamten Organismus dar, wodurch die Leistungsbereitschaft geringer sein kann.
Oft leidet das Pferd zu Beginn des Fellwechsels sogar an leichtem Fieber. Außerdem verbraucht das Tier in dieser Zeit viel Eiweiß, Vitamine und Mineralien. Achte daher besonders darauf, dass durch die Fütterung der individuelle Bedarf deines Pferdes abgedeckt ist und erhöhe gegebenenfalls das Futter. Solltest du dir nicht sicher sein, was dein Pferd braucht, kannst du dir den Blogbeitrag über Mineralstoffe und Vitamine in der Pferdefütterung durchlesen.
Warum sollte man Pferde scheren?
Wird das Fell der Pferde geschoren, geht der oben beschriebene Effekt der Thermoregulation verloren und die Pferdehaut ist der Temperatur und Witterung ausgesetzt. Sollte dein Vierbeiner beispielsweise in einem Offenstall stehen oder während des Winters nur leicht gearbeitet werden, ist eine Pferde Schur nicht notwendig. So musst du dir dann auch weniger Sorgen über das Eindecken und Umdecken machen. Vergiss nicht, dass Menschen ein anderes Kälteempfinden als Tiere haben. Am wohlsten fühlt sich dein Vierbeiner nämlich bei Temperaturen zwischen 5°C und 15°C, aber auch Kälte bis zu -15°C kann Pferden nichts anhaben, solange das Winterfell nicht abgeschoren wurde. Eine Abschwitzdecke kann beim Trocknen nach dem Reiten helfen.
Allerdings kann es unter Umständen sinnvoll und notwendig sein, das Pferd von dem dicken Winterpelz zu befreien. Das ist vor allem dann der Fall, wenn dein Pferd auch im Winter voll im Training steht. Durch das dichte Fell kann die Körperwärme nicht so schnell nach außen transportiert werden wie bei geschorenen Tieren. Außerdem braucht das schweißnasse Winterfell sehr lange zum Trocken und das kann wiederum zu einer Unterkühlung führen. Da nun aber der natürliche Wärmeschutz fehlt, ist die Verwendung einer geeigneten Decke, welche die Funktion ersetzt, unumgänglich. In dem Blogbeitrag über Pferdedecken erklären wir dir, wie du die geeignete Decke für dein Pferd im Winter findest.
Wann solltest du dein Pferd scheren?
Wie schon erwähnt, solltest du dein Tier nicht eindecken, nur um zu verhindern, dass das Winterfell wächst. Das funktioniert nur in geringem Maße. Des Weiteren ist bei zu warmem Eindecken das Risiko eines Hitzestaus gegeben. Am besten wartest du, bis das Winterfell vollständig ausgebildet ist, was in der Regel Ende Oktober bis Anfang November der Fall ist. Andernfalls wirst du sehr schnell wieder nachscheren müssen.
Manchmal kann es aber von Nöten sein, das Pferd schon früher zu scheren, vor allem, wenn das Fell besonders lange zum Trocknen braucht. Das kann an intensivem Training oder dem schlechten Wetter mit kalten Temperaturen liegen.
Je nachdem wann die Schermaschine das erste Mal Verwendung findet, musst du in Abständen von vier bis acht Wochen nachscheren. Dies wird von Faktoren wie Wetter, Haltung und Trainingsintensität beeinflusst. Allerdings solltest du darauf achten, die letzte Schur Ende Januar oder Anfang Februar durchzuführen, da sich andernfalls das Sommerfell nicht richtig entwickeln kann.
Bei älteren Pferden kommen Schwierigkeiten im Fellwechsel des Öfteren vor. Vor allem betrifft dies das Abwerfen der dicken Winterwolle im Frühjahr. Um dem Tier dahingehend Erleichterung zu verschaffen, ist es daher manchmal sinnvoll, mit der Schermaschine nachzuhelfen. Auch bei Rassen wie den Isländern, die von Natur aus im Winter wie auch im Sommer mit einem sehr dicken Fell ausgestattet sind, kann eine Pferde Schur nötig sein.
Vorteile des Scherens | Nachteile des Scherens |
---|---|
Das Pferd trocknet nach dem Training schneller, wodurch die Erkältungsgefahr geringer ausfällt. | Die Thermoregulierung ist gestört, das Pferd muss zwingend eingedeckt werden. |
Das Pferd schwitzt weniger, die Leistungsbereitschaft ist höher. | Koppelgang ist nur bei milden Temperaturen möglich. |
Das kurze Fell lässt sich leichter pflegen. | Das Pferd benötigt häuftig mehr Futter, da es schneller friert als mit Winterfell. |
Eine Überhitzung während des Trainings wird vermieden. | Ohne Fell ist die Haut empfindlicher, es kann zu Haarbruch und Druckstellen kommen. |
So gehst du beim Pferde scheren vor
Das Scheren wird weitaus unkomplizierter, wenn dein Pferd satt und entspannt ist. Zudem sollte das Fell deines Vierbeiners trocken sein. Verzichte also auf eine intensive Trainingseinheit vor der Pferde Schur. Wähle für das Scheren einen ruhigen Anbindeplatz mit rutschfestem Boden. Vielleicht kann dir zusätzlich eine zweite Person beim Scheren der schwierigen Zonen zur Hand gehen. Plane in jedem Fall genügend Zeit für das Prozedere ein, denn eine Vollschur kann mit Vor- und Nachbereitung gut und gerne 4-5 Stunden in Anspruch nehmen.
Wird das Pferd zum ersten Mal geschoren, solltest du äußerst vorsichtig vorgehen. Gib dem Tier ausreichend Zeit, sich an das Geräusch und Gefühl der Maschine auf der Haut zu gewöhnen. Manchmal hilft es, Musik laufen zu lassen, um das ungewohnte Summen zu übertönen. Achte darauf, dass es nicht auf das Kabel tritt, oder nutze eine Akkumaschine. Damit du dein Pferd komplett scheren kannst, sollten alle Akkus vollständig geladen sein.
Bei jungen Pferden kann eine Sedierung dabei helfen, das erste Scheren in guter Erinnerung zu behalten. Der Vierbeiner gewöhnt sich an das Geräusch, ohne in Panik zu geraten. Achte auf die richtige Dosierung und sei dir bewusst, dass eine Sedierung eine Belastung für den Pferdekörper darstellt.
Damit sich das Pferd an die Schermaschine gewöhnt, fange an einer unempfindlichen Körperstelle wie Kruppe oder Hals an. Schere nun in langen Zügen gegen die Fellrichtung von hinten nach vorne. Für eine gleichmäßige Schur solltest du die Schurbahnen etwas überlappen lassen. Bei unruhigen Pferden empfiehlt es sich, Beine und Kopf nicht erst zum Schluss zu scheren, da diese Partien besonders aufwendig sind und die steigende Ungeduld deines Vierbeiners die Schur erschweren kann. Auch bei sedierten Pferden sollten die empfindlichen Körperpartien zuerst geschoren werden, da die Wirkung der Sedierung mit der Zeit nachlässt.
Schnell ist die Schermaschine voller Pferdehaare, welche du während der Schur regelmäßig entfernen solltest. Außerdem solltest du die Scherblätter alle 10 bis 30 Minuten nachölen, ansonsten läuft die Schermaschine nicht mehr flüssig und kann im schlimmsten Fall kaputtgehen.
Da die im Fell verbleibenden Härchen einen starken Juckreiz verursachen können, ist es notwendig, dein Pferd nach der Schur eingehend zu putzen. Wenn die Temperaturen es zulassen, kannst du dein Pferd auch mit dem Wasserschlauch abspritzen und im Anschluss unter dem Solarium trocknen lassen.
Die verschiedenen Schermuster fürs Pferd
Hast du dich für eine Pferde Schur entschieden, solltest du dir vorab überlegen, welches Muster du scheren möchtest. Je nach Haltung und Nutzung des Tieres hast du verschiedene Möglichkeiten, welche mehr oder weniger Winterfell stehen lassen. Ebenso spielt eine Rolle, wie gut sich dein Pferd scheren lässt. Bei einem sehr nervösen oder unruhigen Pferd solltest du dir überlegen, die Beine und den Kopf nicht zu scheren. Wenn du das erste Mal eine Schermaschine benutzt, empfiehlt es sich, das Schermuster mit Kreide auf das Fell zu malen. Nutze hierfür eine vorher ausgeschnittene Schablone als Vorlage. Mit unseren Pferde Schur Schablonen kannst du sogar ein Motiv wie ein Herz, einen Stern oder ein Kleeblatt scheren.
Folgende Schermuster für das Pferd werden am häufigsten genutzt:
Bib-Schur
Bei Pferden, die viel auf der Koppel sind, im Offenstall gehalten oder nur leicht gearbeitet werden, sollte möglichst viel des wärmenden Winterfells erhalten bleiben. Bei der Bib-Schur wird nur die Vorderseite des Halses und die Brust geschoren. Zwei Körperstellen, an denen das Pferd stark schwitzt.
Irische-Schur
Bei der irischen Schur entfernst du das Fell am Hals und hinter den Vorderbeinen. Ob und wie du den Kopf scherst, bleibt dir überlassen. Die Schur ist schnell und einfach durchzuführen und somit auch für junge Pferde geeignet. Außerdem wird das Fell an der kälteempfindlichen Rückenpartie stehen gelassen, weswegen du dein Pferd ohne Probleme auch bei kälteren Temperaturen auf die Weide lassen kannst.
Streifen-Schur und schmale Streifen-Schur
Bei dieser Schur sollen die Muskeln an Oberhalslinie und Rücken warmgehalten werden. Sie ist für Tiere geeignet, die mäßig belastet werden und viel auf der Weide sind. Du kannst den Bereich, welchen du scherst, breiter oder schmaler halten. Außerdem gibt es Varianten mit und ohne geschorenen Kopf.
Decken-Schur
Die Decken-Schur ermöglicht ein Training ohne starkes Schwitzen, aber dennoch einen Schutz der empfindlichen Körperpartien. Bewusst wird das Fell an den Stellen stehen gelassen, an denen das Pferd weniger schwitzt. Bei mittelmäßiger Bewegung und ein paar Stunden auf der Weide ist diese Schur ideal. Ob du die Kante wie bei der Streifen-Schur gerade halten möchtest oder die Form der Kruppe wählst, ist dir überlassen.
Jagd-Schur
Besonders beliebt ist die Jagd-Schur, bei welcher der größte Teil des Fells geschoren wird. Allerdings bietet sie noch den Schutz in der Sattellage und hält die Pferdebeine warm. Ohne das Fell an der Sattellage haben manche Pferde Probleme mit aufgeriebenen Hautstellen durch die Reibung des Sattels. Diese Schur beugt dem vor. Bei mittlerer bis schwerer Trainingsintensität solltest du über dieses Schermuster nachdenken.
Vollschur
Den Hochleistungssportlern unter den Pferden ist die Vollschur vorbehalten. Da sie keinerlei Schutz vor Kälte bietet, ist sie mit mehr Aufwand verbunden und sollte nur bei Pferden durchgeführt werden, die sich ganzjährig im Training befinden und auf Turnieren vorgestellt werden. Allerdings ist, wie schon erwähnt, das Ausschneiden der Ohren und Entfernen der Tasthaare nicht erlaubt!
Die geschorenen Körperstellen reagieren auch empfindlicher auf Reibung. Achte daher darauf, dass die Ausrüstungsgegenstände die Pferdehaut nicht aufscheuern. Manche Pferde sind diesbezüglich anfälliger als andere. Zum Schutz vor der Schenkelhilfe kannst du zum Beispiel auch einen kleinen Bereich am Pferdebauch stehen lassen.
Pferdekopf scheren
Den empfindlichen Kopf des Pferdes zu scheren, kann sich als besonders arbeitsaufwendig gestalten. Achte unbedingt darauf, dass du nicht die Tasthaare am Maul oder am Auge entfernst. Diese sind für das Pferd sehr wichtig und das Schneiden sogar tierschutzwidrig. Gleiches gilt für die Haare in den Ohren. Nutze am besten eine kleine Schermaschine ohne Kabel, mit der du flexibler am Kopf arbeiten kannst.
Viele Pferdebesitzer sparen sich komplizierte Körperstellen für den Schluss auf, was wenig zielführend ist. Die Tiere können mit der Zeit ungeduldig werden und stehen nicht mehr still. Die ohnehin schon schwierigen Partien werden dadurch noch problematischer und das Verletzungsrisiko erhöht sich, beispielsweise, wenn das Pferd beim Scheren mit dem Kopf schlägt. Fange mit einfachen Körperstellen an, damit sich das Pferd an die Schermaschine gewöhnt, gehe dann aber zeitnah zu Kopf oder Beinen über. Sollte dein Tier sehr empfindlich auf die Schermaschine reagieren, wähle lieber eine einfache Kopf Schur. Das Scheren des Kopfes erfolgt ohnehin mehr aus ästhetischen als aus nützlichen Gründen.
Schere zuerst die Backenknochen und mache weiter mit Stirn und Nasenbein. Den Schopf kannst du mit einem Mähnengummi zusammenbinden oder auch hinter das Ohr klemmen. Zum Schutz der Augen solltest du diese mit der Hand abdecken, wenn das darüberliegende Fell geschoren wird.
Schermaschinen für das Pferd
Für eine gute Pferde Schur ist die richtige Schermaschine Grundvoraussetzung. Du kannst hierbei zwischen einer Maschine mit Kabel oder Akku wählen. Solltest du mehrere Pferde an einem Tag scheren, ist es empfehlenswert, eine kabelgebundene Pferdemaschine zu wählen, da ansonsten der Akku gegebenenfalls nicht ausreicht. Akkumaschinen sind allerdings etwas einfacher in der Handhabung, da du nicht darauf achten musst, dass dein Tier nicht auf das Kabel steigt und sich darin verfängt.
Vorteile | Nachteile | |
---|---|---|
Kabelgebundene Schermaschine | - Schur ohne Pause möglich - meist etwas preiswerter - sofort einsatzbereit - oft leistungsstärker | - Kabel kann störend sein - meist schwerer - Verletzungsgefahr erhöht sich durch das Kabel |
Akkubetriebene Schermaschine | - kann unabhängig von einer Steckdose verwendet werden - kein störendes Kabel - meist leichter und leiser | - Akku muss vor Einsatz und ggf. zwischendurch geladen werden - meist teurer, ein zweiter Akku sollte dazugekauft werden |
Um dir die Entscheidung etwas leichter zu machen, haben wir zwei Schermaschinen miteinander verglichen. In folgender Tabelle findest du alle wichtigen Facts zur Akkuschermaschine Xplorer von Heiniger und der Akkuschermaschine Bonum von Aesculap.
Heiniger Akkuschermaschine Xplorer | Aesculap Akkuschermaschine Bonum | |
---|---|---|
Motorleistung | 10.8 V Lithium-Ionen | 10.8 V Lithium-Ionen |
Gewicht | 990 g | 900 g |
Akku-Laufzeit | 120 Minuten | 80 Minuten |
Akku-Ladezeit | 60-70 Minuten | 50 Minuten |
Geschwindigkeit | 2.450/min. Doppelhübe/min. | 2.500/min. |
Lautstärke | 65 dB(A) | 65 dB(A) |
Messersatz | Oben: 23 Zähne Unten: 31 Zähne | Oben: 23 Zähne Unten: 31 Zähne |
Eigenschaften | Kein Luftaustritt Ergonomische Form Glasfaserverstärktes Gehäuse | Digitale LED-Anzeige Ergonomisch und handlich Überhitzungs-Schutz |
Preis (inkl. 2 Akkus) | 504,99 € | 469,00 € |
Für das richtige Finish am Kopf oder ein kunstvolles Motiv kannst du eine Detailschurmaschine nutzen. Sie ist kleiner und meistens auch leiser, sodass das Pferd beim Scheren des Kopfes keine Angst bekommt. Detailschermaschinen eignen sich übrigens auch, wenn du unsere Scher-Schablonen nutzen möchtest.
Schermuster zum Downloaden:
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